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Robotunits Omega Linearachse

Robotunits Omega Linearachse

Die Robotunits Omega Linearachse zum Transportieren, Bewegen oder Schieben von Werkstücken aller Art. Anwendung als Portalachse, Übersetzereinheit oder als Sonderlösung im Automatisierungsbaukasten. Auf Basis der bewährten Profil- und Verbindungstechnologie haben wir ein Linearachsensystem entwickelt, welches an Vielseitigkeit, Stabilität und Effizienz den anspruchsvollen Vorstellungen unserer Kunden entspricht. Ein Linearsystem mit höchster technischer und statischer Präzision aus dem Robotunits Automatisierungsbaukasten, das Ihnen Zeit- und Kosteneinsparung in Konstruktion und Montage bringt, da kundenspezifische Anpassungen mit der Robotunits Linearachsentechnik sehr einfach realisierbar sind.
AMP-6000 Robotic Systeme

AMP-6000 Robotic Systeme

Hochpräzise Arbeitsstationen mit voller Variabilität AMP-6000 System kann mit vielen der am Markt verfügbaren Pipettierroboter mit 8-Kanalpipetten mit 1 ml Volumen/ Kanal kombiniert werden. AmpMedia Spezialnährmedien werden dabei durch die Systeme in sterile 96- well Mikrotiterplatten vorgelegt und die Proben automatisch aufgetragen und verdünnt. Je nach Robotiksystem können dabei pro Durchgang bis zu 8 Proben für die Untersuchung auf einen Parameter oder bis zu 4 Proben für die kombinierte Untersuchung auf je 2 Parameter abgearbeitet werden. Die Durchlaufzeiten sind so abstimmbar, dass parallel weitere  Proben für den nächsten Durchgang vorbereitet werden können. Sämtliche Protokolle für die verschiedenen Applikationen können in der Software fix hinterlegt und einfach zugeordnet werden. Nach dem Probenauftrag werden die Mikrotiterplatten mit einem sterilen Deckel verschlossen und in Standard Inkubatoren je nach Applikation 24 bis 48 Stunden bebrütet. Proben und AMP-Mikrotiterplatten werden dabei über ein Barcodesystem unverwechselbar miteinander verlinkt.
Automatisierungstechnik

Automatisierungstechnik

cncMonster mit Sitz in Oed bei Amstetten bietet die perfekte Lösung für Ihre Automatisierungsaufgaben. Egal ob Bestücken, Bearbeiten, Lackieren oder Manipulieren. Roboter können mit Hilfe von SprutCAM und RoboDK Kinderleicht für alle Aufgabenstellungen mit geringem Aufwand in wenigen Minuten für individuelle Lösungen eingesetzt werden. Wir bieten ein Rundumpaket von der Spanntechnik, Greifertechnik und Sicherheitssystem bis zu Anbindung an die Bearbeitungsmaschinen aus einer Hand. Durch unser fundiertes Wissen in der Robotik und Automatisierungstechnik sind wir ihr perfekter Partner für den Einstieg in die Industrie 4.0. Mit RoboDK gibt es keine Limitierungen in der Offline-Programmierung. RoboDK stellt ein benutzerfreundliches grafisches Benutzer-Interface zur Verfügung, um Industrie-Roboter zu simulieren. SprutCAM ist ein einfach zu bedienendes System für die metallverarbeitende Industrie in den Bereichen Drehen, Fräsen und Robotik. Das System kann mit jeder CNC-Maschine verwendet werden. Sie haben ein Projekt und suchen einen erfahrenen Partner? In einem unverbindlichen Gespräch können wir Sie sicher von uns überzeugen!
Automation

Automation

Cobots von Universal Robots sind die ideale Lösung für einfache und schnelle Automatisierung. Sie bieten eine kostengünstige Option und ermöglichen es Ihnen, eigene Lösungen zu entwickeln. Gemeinsam mit Jugard & Künstner zeigen wir Ihnen gerne alle Möglichkeiten, die ein Cobot bietet, und unterstützen Sie bei den ersten Schritten. Wenn Sie Hilfe bei der Umsetzung Ihrer Automatisierungslösung benötigen, sind wir der richtige Ansprechpartner. Fragen Sie jetzt an!
Entwicklung der Software

Entwicklung der Software

für die Anbindung und Vernetzung Deiner Maschinen an Leitsysteme oder . Wir setzen auf leistungsstarke Toolkits und Libraries zur raschen und sicheren Implementierung. Hier vertrauen wir auf unseren Partner cimetrix. Kostenreduktion und Zeitersparnis sind das Resultat einer vernetzten Anlage. Du sparst Dir mit unseren Software-Lösungen von Anfang an unnötige Aufwände, um Daten zwischen Maschinen und IT-Systeme zu transferieren. Dein Verkauf profitiert mit einem fertig ausgearbeiteten SECS/GEM Manual für Deine Maschinen. So schaffst Du einen Mehrwert für Deine Kunden und sicherst Deinem Vertrieb den Erfolg bei neuen Projekten. Steigere jetzt den Wert deiner Maschine, mit einer SECS/GEM Anbindung von X-WORKS.
Digitalisierung mit Sinn

Digitalisierung mit Sinn

Digitale Maßnahmen sinnvoll umsetzt Um sicherzustellen, dass digitale Maßnahmen sinnvoll und effektiv umgesetzt werden, ist es wichtig, die Perspektive aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Wir betrachten die Aufgabenstellung aus technischer, organisatorischer und menschlicher Sicht. Unsere Priorität liegt dabei auf Lösungen, die maximale Kontrolle über die Datenhoheit gewährleisten, um die Privatsphäre unserer Kunden zu schützen. Wir verstehen, dass es bei Digitalisierung nicht nur um technologische Fortschritte geht, sondern auch um die Bedürfnisse und Erwartungen der Menschen. Deshalb suchen wir stets nach einer ausgewogenen Herangehensweise, um das Beste aus beiden Welten zu vereinen und unseren Kunden den größtmöglichen Nutzen zu bieten.
Übersicht 3D-Druck Verfahren

Übersicht 3D-Druck Verfahren

Gegenüberstellung der bekanntesten Rapid Prototyping Verfahren Übersicht & Gegenüberstellung Rapid Prototyping Verfahren Beschreibung und Prinzipschaubilder der bekanntesten 3D-Druck Verfahren Selektives Lasersintern (SLS) Selektives Lasersintern (SLS) ist ein Verfahren bei dem pulverförmiges Grundmaterial Schicht für Schicht mittels Laser verbunden wird. Funktionsweise Selektives Lasersintern (SLS) Stereolithographie (STL) Beim STL (Stereolithographie) Verfahren fährt ein Laser analog der zu druckenden Kontur über zähflüssiges Harz. Das Werkstück wird Schicht für Schicht abgesenkt und die erforderlichen Flächen mittels UV-Laser ausgehärtet. Funktionsweise Stereolithographie (STL) Fused Deposition Molding (FDM) Beim FDM (Fused Deposition Molding) wird durch das Extrudieren eines aufge-schmolzenen, drahtförmigen Grundwerkstoffs (ABS, PC, PPSU) das Werkstück Schicht für Schicht aufgebaut. Eine Rolle sorgt für das Auftragen des Stützmaterials, eine weitere Rolle unterstützt den eigentlichen Aufbau des Urmodells. Funktionsweise Fused Deposition Molding (FDM) 3D Printing (3dp) Eine Walze verteilt eine hauchdünne Schicht gipsartiges Pulver auf der Druckplatte. Tintenstrahldruckköpfe drucken mit Farbbinder die erste Schicht in das Pulver, wobei sich Pulver und Tinte vermischen und zusammen verhärten. Die Trägerplatte wird nach jeder Schicht abgesenkt und jeweils eine neue Schicht Farbbinder aufgetragen. Funktionsweise 3D Printing (3dp) Vakuumguss Beim Vakuumgießen werden die Prototypen (meistens aus 3D-Druckverfahren) zunächst in einer Silikonkautschuk-Form gegeben. Diese wird unter Vakuum erwärmt. Durch die Erwärmung entweicht nicht nur die in dem Silikon enthaltene Luft, sondern gleichzeitig wird auch die Form fest. Zur Herstellung der Abgüsse lassen sich Kunststoffe, niedrig schmelzende Metalllegierungen sowie schmelzfähige Wachsmaterialien verwenden. Funktionsweise Vakuumguss Laminated Object Manufacturing (LOM) Beim Laminated Object Manufacturing (LOM) wird aus einer Endlosbahn von kleberbeschichtetem Material mit Hilfe eines Lasers die Kontur des Modells ausgeschnitten und durch eine beheizte Laminierrolle Schicht für Schicht miteinander verklebt. Derzeit wird vor allem Papier dazu verwendet. Erste Anwendungen existieren auch für Kunststofffolien, Metall- und Keramikmaterialien bilden einen aktuellen Forschungsgegenstand. Funktionsweise Laminated Object Manufacturing (LOM) Multi Jet Modelling (MJM) Beim MJM (Multi Jet Modeling) verwendet man ein Acryl Photopolymer erhitzt und durch Nano-Jets auf die Bauplattform “getröpfelt”. Dort erhärtet dies sofort und wird nochmals mit UV nachgehärtet. Support-Strukturen werden automatisch generiert. Als Trägermaterial wird ein Wachs verwendet, welches eine geringere Schmelztemperatur als das Bauteilmaterial hat und sich somit leicht ausschmelzen lässt. Funktionsweise Multi Jet Modelling (MJM) Direktes Metal Lasersintern (DMLS) Das Verfahrensprinzip beim DMLS (Direktes Metall-Lasersintern) ähnelt dem des Lasersintern von Kunststoffen, unterscheidet sich jedoch im Detail. Es wird ein feines pulverförmiges Metall durch einen CO2 Laser lokal aufgeschmolzen. Nach dem Abkühlen verfestigt sich das Metall wieder. Die jeweilige Kontur der Prototypen wird durch Ablenken des Laserstrahls mittels einer Spiegelablenkeinheit erzeugt. Funktionsweise Direct Metal Lasersintering (DMLS) Polyjet Die hauchdünnen Schichten, bestehend aus